- Infobrief für den Monat September -

 



Im September dominieren in meinen Kursthemen die Farben
Magenta und Gold.

Die Farbe Magenta!

Magenta ist ein dunkles Pink und mir fallen gleich zwei Punkte dazu ein: 1. eine große deutsche Telefongesellschaft und 2. der Bruno-Gröning-Freundeskreis. Der Bruno-Gröning-Freundeskreis arbeitet ausschließlich mit der Farbe Magenta. Was siehst Du in der Farbe Magenta?

Der Farbe Magenta sind folgende Bereiche zugeordnet: Frieden und Harmonie, Ausgleich und Gleichgewicht, Meditation und Demut, also alles Themen, die unserem Herzen und somit unserer Liebe direkt zugeordnet werden können und in ihr leben. Was hält uns davon ab, beständig in Frieden und Harmonie zu leben?

Was bringt uns aus dem Gleichgewicht?

Oft sind es Zweifel, Ärger, Wut, Trauer, Kummer, Ungeduld, Einsamkeit, Schmerz oder auch Erlebnisse aus früheren Leben die uns unverarbeitet den Weg versperren. Hinzukommen die Ängste vor dem Loslassen, vor der Leere oder der Kraft, die daraus entstehen könnten und vor dem Neuen, dem Ungewissen, dass wir ja nicht unter Kontrolle haben können. Sie bringen uns aus unserer Mitte, aus unserer Heilung und letztendlich aus unserem Frieden und unserer Harmonie. Die Folgen sind: Übergewicht, Hautunreinheiten, Haarausfall, Diabetes, Probleme mit unseren Knochen usw., usw..

Jeder entscheidet für sich selbst!

Bedenkt bitte, alles kann nur geschehen, wenn wir es zulassen. Auch wenn es unglaublich klingen mag, aber wir haben uns einmal dazu entschieden Zweifel, Schmerz oder generell Unfrieden zuzulassen, wobei karmische Ereignisse Erschütterungen herbeiführen müssen, damit sie geheilt und ausgeglichen werden können.

Was bringt mir nun die Farbe Magenta?

Wenn Ihr Euch nicht mehr zentriert fühlt, hüllt Euch ein in die Farbe Magenta. Sie wird Euch dabei helfen wieder in Eure Mitte zu kommen. Das magentafarbene Licht möge Eure Herzen erhellen und heilen und Euch somit weiterbringen auf Eurem Weg ins Licht, in den Frieden und die Harmonie.

 

Gold!

Gold faszinierte schon immer die Menschen. Wie viele Kriege, Schlachten und Überfälle sind wegen des Goldes bereits geführt worden. Und warum?

Reichtum und Fülle!

Wir Menschen ordnen dem Gold Fülle und Reichtum zu, und es gibt uns ein Gefühl von großem Wert und Sicherheit. Auch wenn dies jetzt ganz materiell klingt, haben wir alle doch auch ein Recht auf Fülle und Reichtum. Sicherlich fragt jetzt der ein oder andere: „… und wo ist meine Fülle und mein Reichtum? Schon so oft habe ich die Geistige Welt darum gebeten, aber es hat sich immer noch nichts geändert! ...“ Vielleicht besteht hier noch ein Ungleichgewicht aus einem früheren Leben, beispielsweise ein Armutsgelübde.

Verstehen wir Reichtum und Fülle wirklich?

Ist es nicht genug, wenn wir unser Auskommen im Leben haben, wenn die Fülle soviel ist, wie wir benötigen? Brauchen wir unbedingt die Möglichkeit, Geld mit vollen Händen auszugeben? Unter Reichtum verstehe ich den Reichtum des Herzens, Freude, neue Ideen, Kreativität, Lebenslust und den Fluss im Geben und Nehmen. Dass das nichts mit Geld zu tun hat, merkt man spätestens dann, wenn man es kaufen will, denn das ist unmöglich!

Mutter Erde steht uns mit ihrer ganzen Fülle zur Verfügung: die Natur mit all ihren Farben, Düften, ihren Pflanzen, weiterhin die Meere, die Flüsse und der Regen, die Winde und die Luft, die Feuer und die Sonne und die Mineralien. Gerade im Bereich des Reichtums und der Fülle muss uns die geistige Welt unsere Erfahrungen machen lassen, damit wir lernen umzudenken, weg von den rein materiellen Vorstellungen, die oft mit den Emotionen Gier, Neid und Geltungsbedürfnis einhergehen, hin zur Wahrheit, zum reinen Herzen.

Beispielsübung:

Hüllt Euch ein in die Farbe Gold und sprecht folgendes Gebet, durchgegeben von Soana, Priesterin von Atlantis:

Ich bitte Gott den Vater um all das, was ich brauche, um meine göttliche Aufgabe im Plane zu erfüllen. Ich habe ein Recht darauf, ohne Mangel und Mühe dem Plan zu folgen, den meine Seele dem karmischen Grunde nach wählte, auch wenn ich nicht mit großen Gütern beschenkt sein wollte. Es bedarf des hohen geistigen Schutzes, der mich bewahrt vor Neid, Eifersucht, Armut und Schwermut. Ich bitte das goldene Licht mit all seiner Kraft um Hilfe. So habe ich verstanden, dass Fülle und Reichtum nicht nur im Materiellen zu suchen sind. Auch wenn ich die Bedürftigkeit oder die Bescheidenheit gewählt haben sollte, so soll der Vater mich tragen auf seinen Händen der Güte und Charité. Jedes Wesen erhalte seinen göttlichen Schutz. Ich bitte für mich und alle bedürftigen Wesen des Universums. Amen.“

 

Ich wünsche Euch einen wunderbaren, heilvollen Monat,

herzlich
Eure

Birgit Schütze

www.CorfuSein.com